Zwischen Hoffnung und Verzweiflung: Die Rettung der Straßentiere
Tierschützer:innen in Europa gehen für ihre Schützlinge jeden Tag aufs Neue an ihre Grenzen. Sie kümmern sich um unzählige Straßenhunde und -katzen, für die sich niemand zuständig fühlt. Ihre Sorgen sind groß, denn das Leid der Straßentiere nimmt von Tag zu Tag zu.
Mach dich stark für Straßentiere und spende jetzt Futter, um den Tierschützer:innen eine Last von den Schultern zu nehmen.

Ihre Mission: Leben retten
In Ländern wie Rumänien, Griechenland oder auch Spanien leben besonders viele Tiere auf der Straße und täglich werden es mehr. Tierschützer:innen sind mit ihren Kräften am Ende. Sie finden Welpen und Kitten in Müllcontainern, angefahrene Hunde in Straßengräben oder schwer kranke Tiere, die dringend behandelt werden müssen. Vor Ort erhalten sie nur wenig Unterstützung, so dass sie oft auf sich allein gestellt sind.

Jedes Tierleben ist wertvoll
Die Tierschützer:innen geben alles, um den Straßentieren ein artgerechtes Leben in Sicherheit zu ermöglichen. Sie nehmen Hunde und Katzen auf, füttern und behandeln sie und lassen sie kastrieren, damit sie sich auf der Straße nicht weiter unkontrolliert vermehren. Doch oft sind ihnen die Hände gebunden: Es mangelt an Futter und finanziellen Mitteln.

Großes Herz statt große Furcht
Vielerorts sollen sogenannte Tötungsstationen die Population der Straßentiere regeln. In diesen Einrichtungen werden Hunde ganz legal getötet. Dass diese Maßnahmen nicht wirksam sind, ist längst nachgewiesen.
Die Tierschützer:innen vor Ort sind alarmiert! Unermüdlich gehen sie gegen das Umbringen der Straßentiere vor und befreien so viele Tiere wie möglich vor dem sicheren Tod. Die geretteten Vierbeiner sind hungrig, schwach und völlig verängstigt – doch sie sind endlich in Sicherheit.

Hilfe, die wirkt
Um das Problem der vielen Straßentiere in Europa in den Griff zu bekommen, setzen die Tierschützer:innen auf Kastrationen und Aufklärung. Sie halten Vorträge in Schulen und führen Gespräche mit Politiker:innen, um ein Umdenken herbeizuführen. Durch Kastrationsprojekte sorgen sie dafür, dass weniger Straßentiere geboren werden. So wird großes Leid verhindert, bevor es entsteht.
Mit deiner Futterspende nimmst du Tierschützer:innen in Europa viele Sorgen. Dank des Futters und der dazugehörigen Geld-Prämie können sie Hunde und Katzen retten, die sonst keine Chance hätten. Jede Spende motiviert die Helfer:innen weiterzumachen – auch, wenn ihre Arbeit oft hart ist.
„Die Gleichgültigkeit der Menschen vor Ort gegenüber Tieren, vor allem die der zuständigen Behörden, belastet uns am meisten. Der Hund ist kein Familienmitglied, sondern muss auf Haus und Hof aufpassen, wenn er zu alt ist oder krank, wird er einfach ausgesetzt oder in eine Tötung gebracht.“

Das Futter kommt an
Bei VETO kannst du dir sicher sein, dass dein gespendetes Futter garantiert bei den engagierten Helfer:innen ankommt.
Den Weg deiner Spende kannst du transparent nachverfolgen.

Tierschutz weiter gedacht
Unsere Hilfe endet nicht bei der Auslieferung des Futters. Jeder der teilnehmenden Tierschutzvereine erhält zusätzlich eine finanzielle Unterstützung, die beispielsweise für Kastrationen, Aufklärungsarbeit oder medizinische Versorgung eingesetzt werden kann.
Jede Futterspende schenkt den Tierschützer:innen Hoffnung. Dank des nahrhaften Futters können sie viele Hunde und Katzen gut versorgen.