Die Zeit läuft ab: Hilf jetzt, das Zuhause von 100 Hunden zu retten
Seit 2019 rettet, versorgt und kastriert Beldi Dog Rescue in Chefchaouen, Marokko, Hunderte Straßenhunde. Viele sind Überlebende grausamer Fang- und Tötungsaktionen. Doch jetzt steht das Tierheim selbst vor dem Aus: Nach wiederholten Drohungen durch Anwohner und Behörden droht die endgültige Schließung. Die einzige Hoffnung: ein neues, sicheres und offiziell genehmigtes Tierheim.
Hilf mit, diesen Schutzort zu bauen und noch mehr Straßenhunde vor dem Tod zu retten!
Die 3 Phasen der Marokko-Rettungsmission

Phase 1: Tierheim bauen
Wir finanzieren den Kauf eines sicheren, genehmigten Grundstücks und bauen darauf ein neues Tierheim mit festen Gehegen und mehr Platz für die Hunde.

Phase 2: Futter sichern
Rettung bedeutet Verantwortung. Deshalb stellen wir sicher, dass alle Hunde mindestens ein Jahr lang zuverlässig mit Futter versorgt werden.

Phase 3: Versorgung finanzieren
Im neuen Shelter bekommen die Hunde endlich regelmäßige medizinische Betreuung – von Impfungen über Behandlungen bis zu Kastrationen.
vom Spendenziel erreicht, um die Tiere ein Jahr lang mit Futter zu versorgen.

Eyleen Kanzler: Eine Frau kämpft für Marokkos Straßenhunde
2018 erlebte Leeny, wie die Hunde, die sie täglich fütterte, plötzlich vergiftet am Straßenrand lagen. Dieses Erlebnis veränderte ihr Leben. Seitdem widmet sie ihr Leben dem Schutz der Straßentiere in Chefchaouen. Mit unerschütterlichem Mut hält sie ihr Refugium am Laufen – ohne Strom, ohne sichere Versorgung und ohne Rückhalt der Behörden. Mehr als 500 Hunde hat sie seitdem kastriert, geimpft und vor einem grausamen Tod bewahrt. Einzelschicksale wie Dodo, die schwere Misshandlungen überlebt hat, stehen für das Leid der Straßentiere.
WM 2030 verschärft die Gefahr – wir müssen schnell handeln

Beldi Dog Rescue: Letzte Hoffnung für die Straßenhunde in Chefchaouen
Seit 2019 rettet Beldi Dog Rescue Straßenhunde in Chefchaouen. Mehr als 500 Tiere wurden kastriert, geimpft und getaggt – viele von ihnen Überlebende früherer Tötungsaktionen. Heute leben über 100 Hunde in der Auffangstation. Ohne Neubau ist ihr Leben in akuter Gefahr.

Die Opfer staatlicher „Säuberungen” für die FIFA-WM 2030
Für ein sauberes Stadtbild werden Hunde eingefangen und getötet. Die staatlichen sogenannten „Fourrière“ sind in Wahrheit Tötungsstationen. Statt auf Kastrationen setzt die Regierung auf Gewalt. Im Vorfeld der FIFA-WM 2030 droht Millionen Tieren der Tod.

Ein Tierheim vor dem Zusammenbruch
Das aktuelle Shelter von Beldi Dog Resuce ist heruntergekommen, unsicher und hat keine Genehmigung. In der Region fehlen Tierärzte und staatliche Unterstützung. Immer wieder werden Helfende bedroht, Hunde brechen aus, die Wasserversorgung wird blockiert.

Neubau als einzige Chance
Für Leeny und ihr Team ist ein neues, legales Shelter die einzige Möglichkeit, ihre Arbeit fortzuführen. Dort könnten mehr Hunde sicher aufgenommen, versorgt und vor den Tötungen für die WM gerettet werden. Doch die Kosten für Grundstück und Bau sind enorm.
„Während für die WM Millionen Straßenhunde sterben sollen, kämpfen wir für ihr Überleben. Mit dem Neubau von Beldi Dog Rescue schenken wir zumindest einigen Hunden Schutz, Futter und medizinische Hilfe. Für sie ist das die einzige Chance auf ein Leben in Sicherheit und Würde.“
Gitty Fardjam, VETO
(besuchte Beldi Dog Rescue e. V. im September 2025)
des benötigten Futters ist finanziert.

Über den Verein Beldi Dog Rescue e. V.
Der Verein wurde von Eyleen „Leeny” Kanzler gegründet, die seit 2018 in Chefchaouen Straßenhunde rettet. Gemeinsam mit Freiwilligen setzt sie auf Kastrationen, medizinische Versorgung und sichere Unterbringung. Ohne staatliche Hilfe hält sie das Refugium am Leben – und kämpft jeden Tag gegen die drohenden Tötungen.
Storys aus dem Magazin

Unser Transparenzversprechen
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.