Kein Mord für den Fußball: Rette Marokkos Straßenhunde
Glänzende Stadien, volle Ränge – und drei Millionen tote Hunde im Schatten der WM 2030. Marokko investiert Milliarden in die Inszenierung, während es an Futter, medizinischer Hilfe und Tierheimen fehlt. Schon jetzt berichten Tierschützende von Hunden, die eingefangen und brutal getötet werden. Die FIFA schweigt.
Doch wir schweigen nicht! Mit deiner Hilfe retten wir Hunde, bauen sichere Tierheime und machen Druck für echte Lösungen.
Aktuell: Erfolgreiche Rettungsmission hilft Beldi Dog Rescue in Chefchaouen
Phase 1: Tierheim bauen
Wir finanzieren den Kauf eines sicheren, genehmigten Grundstücks und bauen darauf ein neues Tierheim mit festen Gehegen und mehr Platz für die Hunde.
Phase 2: Futter sichern
Rettung bedeutet Verantwortung. Deshalb stellen wir sicher, dass alle Hunde mindestens ein Jahr lang zuverlässig mit Futter versorgt werden.
Phase 3: Versorgung finanzieren
Im neuen Shelter bekommen die Hunde endlich regelmäßige medizinische Betreuung – von Impfungen über Behandlungen bis zu Kastrationen.
„Die Lage in Marokko ist ernst. Wir können nicht auf Hilfe von oben warten, sondern nehmen Tierschutz selbst in die Hand. Mit jedem Protest, jeder Spende und jeder Stimme retten wir als Community jetzt schon Leben und leisten langfristige Hilfe.“

Sarah Schonert, VETO
vom Spendenziel erreicht.
Wettlauf mit der Zeit: Bis 2030 sollen 3 Millionen Straßenhunde sterben
Massentötungen für ein „sauberes Stadtbild“
Für die FIFA-WM 2030 sollen Marokkos Straßen von Hunden „gesäubert“ werden. Sie werden vergiftet, erschossen und grausam entsorgt. Das ist die grausame Realität, von der Tierschützende schon jetzt berichten. Millionen Tiere sind in Gefahr. Wir machen dieses Leid sichtbar und sagen klar: Kein Mord für den Fußball.
Die Verantwortlichen schweigen inkl. FIFA
Während Stadien gebaut werden und Hotels entstehen, verschwinden auf den Straßen die Hunde. Die marokkanische Regierung setzt auf Gewalt, die FIFA schweigt, Sponsoren profitieren. Sie alle tragen Verantwortung, wenn Millionen Tiere ihr Leben verlieren. Wir sagen klar: Wer am Fußball verdient, darf nicht wegsehen, wenn Hunde dafür sterben.
Milliarden für Stadien – keinen Cent für den Tierschutz
Milliarden fließen in Stadien und Infrastruktur, doch für Tierschutz bleibt nichts übrig. Schon ein Bruchteil dieser Summen könnte Kastrations- und Impfprogramme finanzieren, sichere Tierheime schaffen und die Versorgung der Tiere sichern. Wir zeigen: Mit klaren Prioritäten lassen sich unzählige Hunde retten.
Straßenhunde zu töten ist grausam – und völlig sinnlos! Deshalb fordern wir:
Ein sofortiges Ende der Tötungen
Straßenhunde dürfen nicht für die Fußball-WM geopfert werden. Jeder weitere Tag des Schweigens kostet unschuldige Leben.
Humane Alternative statt Gewalt
Die Tiere vermehren sich weiter, Krankheiten bleiben bestehen. Nur Kastrationen, Impfungen und sichere Tierheime schaffen echte Lösungen.
Verantwortung von der FIFA
Die FIFA verdient Milliarden mit der WM. Jetzt muss sie beweisen, dass Fairplay auch für Tiere gilt – und das Töten beenden.
vom Spendenziel erreicht.
Setz dich jetzt für ein Ende der Tötungen ein
Offener Brief an die FIFA
Fordere die FIFA auf, Verantwortung zu übernehmen und sich für ein Ende der Tötungen einzusetzen.
Petition gegen die Tötungen
Setze ein Zeichen gegen Gewalt: Fordere die marokkanische Regierung zum Stopp der Tötungen auf.
Protestmail an FIFA-Sponsoren
Schreib den Sponsoren der FIFA: Wer Milliarden in den Fußball steckt, darf Massentötungen nicht unterstützen.
Hilf mit und rette Leben!
Deine Hilfe bedeutet Hoffnung für die Hunde in Marokko. Jede Spende, jede Unterschrift und jeder geteilte Beitrag beweisen: Die Hunde sind nicht allein. Danke, dass du dich für nachhaltige Lösungen, Gerechtigkeit und ein Ende der Gewalt einsetzt.
Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.


Storys aus dem Magazin
Unser Transparenzversprechen
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.


