Endstation Tötung – Hunde sterben qualvoll
In einigen Ländern Europas sollen sie die Population von Straßentieren reduzieren: sogenannte Tötungsstationen. Für Hunde, die auf der Straße eingefangen oder sogar von ihren Halter:innen persönlich hier abgegeben werden, beginnt nun das leidvolle Warten auf den Tod.
Tierschutzvereine vor Ort retten die schutzlosen Vierbeiner aus den Tötungsstationen und päppeln sie auf. Spende jetzt Futter für Tiere, die eigentlich sterben sollten.

Rumänien: Mehr Tote, mehr Geld
In Rumänien leben geschätzte mehrere hunderttausend Hunde auf den Straßen der Dörfer und Städte. Für die meisten Menschen ist das Leben eines Straßentieres nicht viel wert. Städtische Tierheime und Tötungsstationen kümmern sich in Rumänien um die grausame Entsorgung der ungeliebten Hunde. Für jedes Tier gibt es eine staatlich finanzierte Prämie. Das Umbringen der Hunde hat sich längst zu einem lukrativen Geschäft entwickelt.

Würdelos sterben – Alltag in Bulgarien
In Bulgarien heißen die todbringenden Einrichtungen Isolatoren. Bis zu ihrer Tötung erhalten die eingefangenen Hunde selten Futter und nie medizinische Versorgung. Ihr Zustand ist erbärmlich: Sie sind abgemagert, krank und oft schwer verletzt.
Laut Tierschützer:innen werden die Hunde hier nicht eingeschläfert, sondern erschlagen oder erschossen.
Damit Tierschützer:innen vor Ort die schutzlosen Vierbeiner aus den Tötungsstationen retten können, brauchen sie deine Hilfe. Gib den verängstigten Hunden eine Chance auf ein schönes Leben und spende Futter.

Ungarn: Warten auf das Gift
Vor ihrer Tötung erhalten die Hunde in den Tötungsstationen eine kurze Gnadenfrist. In Ungarn werden die Vierbeiner nach zwei Wochen durch die Giftspritze getötet.
Werden sie innerhalb dieser Zeit nicht von engagierten Menschen befreit, wird ihr angstgeprägtes Leben durch Menschenhand beendet.

Hilfe in letzter Sekunde
Regelmäßig besuchen Tierschützer:innen die Tötungsstationen in ihrer Region. Meist versorgen sie die Tiere mit dem Nötigsten und nehmen einige wenige mit zu sich. Sie retten sie nicht nur vor dem Tod, sondern auch vor tagelanger Qual und Angst.
Nun sind sie endlich sicher. Um wieder zu Kräften zu kommen, brauchen sie dringend Futter.
Sie sind dem Tod nur knapp entkommen – Jetzt wollen sie leben! Mit deiner Futterspende können entkräftete Tiere wieder aufgepäppelt werden.
„Eine große Herausforderung ist immer, Hunde aus der Tötung auszusuchen, die in die Arche dürfen. Jeder hat eine Chance verdient! Leider können wir nicht jedem Hund helfen, so gerne wir das auch wollen.“

Das Futter kommt an
Bei VETO kannst du dir sicher sein, dass dein gespendetes Futter garantiert bei den Tierschutzvereinen vor Ort ankommt und vielen Tieren hilft.
Den Weg deiner Spende kannst du jederzeit transparent nachverfolgen.

Mehr als nur Futter
Zu jeder Futterspende erhalten die Tierschutzorganisationen eine finanzielle Unterstützung. Diese Geld-Prämie kann für medizinische Behandlungen oder auch Baumaßnahmen in Tierheimen verwendet werden.
Mit deiner Futterspende bewirkst du viel: Du leistest einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz in Europa.
Auch in anderen europäischen Ländern gibt es Tötungsstationen. Hunde, die aus diesen Einrichtungen gerettet werden, sind oft verletzt, schwach und verunsichert. Mit deiner Futterspende kannst du dazu beitragen, ihnen ein neues schönes Leben zu schenken.