Die vergessenen Katzen von Südeuropa
In Parkanlagen, Hinterhöfen, auf Müllplätzen: Hunderte Straßenkatzen leben in Südeuropa unter erbärmlichen Bedingungen. Im Sommer fehlt es an allem: Nahrung, Wasser, medizinische Hilfe. Viele Katzen sind verletzt, krank oder hochtragend. Ihr Leid sehen ihnen die wenigsten an.
Mit deiner Spende ermöglichst du Futter, medizinische Versorgung und Kastrationen.
Wie wir vor Ort helfen

Futter sichern
Wir unterstützen engagierte Tierschützende dabei, Straßenkatzen in Tierheimen und an festen Futterstellen regelmäßig mit Futter zu versorgen.

Behandlung finanzieren
Viele Tiere leiden an unbehandelten Infektionen, Wunden und Parasiten. Wir ermöglichen tierärztliche Versorgung und Notfallbehandlungen.

Kastrationen finanzieren
Um weiteres Leid zu verhindern und um unkontrollierte Vermehrung zu stoppen, fördern wir Kastrationsaktionen für Straßenkatzen.
vom Spendenziel erreicht, um 10 Tierschutzvereine mit Futter und finanzieller Hilfe für die medizinische Versorgung, Kastrationen und Baumaßnahmen zu versorgen.
Niemand sieht sie. Niemand hilft ihnen.

Futtermangel bis zum Tod
Im Sommer finden Straßenkatzen kaum Nahrung. Hitze vertreibt Beutetiere, Wasserquellen trocknen aus. Die tägliche Suche nach Futter ist kräftezehrend – viele Katzen sind geschwächt und sterben an den Folgen.

Hohe Sterblichkeit
Viele Katzen sind zu schwach, um ihre Kitten zu versorgen. Die Jüngsten erhalten keine Pflege, keine Nahrung. Besonders die jüngsten und ältesten Tiere sterben schnell – trotz aller Bemühungen von Tierschützenden.

Schlimme Katzenkrankheiten
Straßenkatzen sind im Sommer besonders anfällig für Krankheiten. Hitze und unhygienische Lebensbedingungen begünstigen die Verbreitung von Parasiten und lebensbedrohlichen Infektionen wie Katzenschnupfen oder Toxoplasmose.

Wenig Empathie, wenig Hilfe
Straßenhunde bekommen eher Mitgefühl – Katzen gelten als unabhängig und bleiben unsichtbar. Ihre Not wird unterschätzt, ihre Versorgung vernachlässigt. Hilfen für Katzen bleiben aus, obwohl das Leid genauso groß ist.
der benötigten Spenden sind finanziert.
„Genügend Futter vorrätig zu haben bedeutet für uns zuerst mal Sicherheit. Da die Tierschützer, mit denen wir zusammenarbeiten, schwerpunktmäßig auf der Straße arbeiten und Kolonien und Futterstellen betreuen, ist die Aussage klar – je weniger Futter zur Verfügung steht, desto schlechter ist der Gesamtzustand der Katzen.“
Deine Spende hilft dort, wo sie am nötigsten gebraucht wird:

40 Euro
Futter im Wert von 40 Euro kann eine erwachsene Katze einen Monat lang ernähren und sichert so ihr Überleben nach Jahren auf der Straße.

210 Euro
Mit einer Spende im Wert von nur 210 Euro kann die medizinische Erstversorgung, Impfung und Kastration einer Katze gesichert werden.

15 Euro
Mit einer Futterration im Wert von 15 Euro wird ein Kitten eine Woche lang satt. Das Kittenfutter bietet ihnen alle Nährstoffe, um gesund aufzuwachsen.
Unsere Kampagnen-Erfolge seit 2020

1,3 Millionen
Über 1,3 Millionen Kilogramm Futter wurden gespendet

50.000 €
Rund 50.000 Euro flossen in medizinische Hilfe und Kastrationen

80.000
80.000 Spenderinnen und Spender haben mitgeholfen
Hilf uns dabei, die unsichtbaren Katzen sichtbar zu machen!
Deine Spende schenkt Leben, wo andere wegsehen. Ob einmalig oder regelmäßig: Jeder Beitrag hilft, das Elend der Katzen in Xanthi und anderen Regionen Südeuropas zu lindern. Danke für dein Mitgefühl.
Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.
Vereinsübersicht
Diese Tierschutzvereine nehmen dieses Jahr teil.
Storys aus dem Magazin

Unser Transparenzversprechen
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.