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Sommer: Für Straßentiere ein Überlebenskampf

Während Europa Ferien macht, kämpfen Tausende Straßentiere ums Überleben. Mit steigenden Temperaturen nehmen Hunger, Krankheiten und die Verzweiflung zu. Waldbrände bedrohen das Leben unzähliger Hunde und Katzen. Tierheime in Südeuropa sind überfüllt, die Futterlager leer – und die Spendenbereitschaft sinkt auf den Tiefpunkt.

Mit der Kampagne Futter für die Vergessenen mobilisieren wir gezielt Unterstützung für die Regionen, in denen der Sommer zur tödlichen Bedrohung wird. Für Tiere, die sonst niemand sieht. Und für die Menschen, die täglich um ihr Leben kämpfen.

Das wollen wir gemeinsam erreichen


Futter bereitstellen

Wir beliefern 10 Partnervereine mit Futter und füllen die Vorräte auf, damit in diesem Sommer kein Napf leer bleibt.

 

Medizinische Versorgung sichern

Ob Impfstoff oder OP: Wir helfen bei der Finanzierung medizinischer Notfallhilfe. Damit verletzte und kranke Tiere überleben.

 

Schutzräume schaffen

Wir finanzieren den Bau von Schutzdächern, Trinkwasserstellen und anderen Maßnahmen für Schatten, Kühlung und Sicherheit.

 
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vom benötigten Spendenziel sind erreicht.

 

So hart trifft der Sommer die Schwächsten


 

Aktuelle Waldbrände bedrohen Straßentiere

In Südeuropa spitzt sich die Lage dramatisch zu – für Tierheime, aber vor allem für Straßentiere. Temperaturen von über 45 Grad und schwere Brände in Griechenland und Italien bedrohen aktuell Leben und Infrastruktur. Tierheime werden zur letzten Zuflucht.

 

Hunger und Futterknappheit

In den überfüllten Tierheimen fehlen Futterreserven, auf der Straße finden die Tiere kaum noch etwas Essbares. Der permanente Mangel schwächt die Tiere – besonders die Jüngsten und Ältesten leiden extrem.

 
 

 

Erbarmungslose Hitze

Bis zu 45 Grad ohne Schatten, Wasser oder Kühlung: Für viele Tiere ist das lebensbedrohlich. Kreislaufzusammenbrüche, Dehydrierung und Hitzeschläge häufen sich, besonders in schlecht ausgestatteten Tierheimen.

 

Unbezahlbare Tierarztkosten

Parasiten, Infektionen, offene Wunden: Viele Tierheime könnten helfen, aber die Behandlungen sind unbezahlbar. Oft müssen sie täglich entscheiden, wofür sie die begrenzten Mittel einsetzen: Futter oder Medikamente?

 
 

 

Welpen und Kitten in Lebensgefahr

Verlassene Jungtiere kämpfen um jede Mahlzeit, viele sind krank oder stark geschwächt. Ohne schnelle Hilfe überleben sie die ersten Wochen nicht. Besonders in der Sommerhitze ist jede Stunde entscheidend.

 

Tierschutzvereine am Limit

Viele Vereine haben das Gefühl, nie genug tun zu können. Die Belastung ist enorm, emotional wie körperlich. Der ständige Anblick leidender Tiere hinterlässt Spuren und bringt selbst erfahrene Tierschützende an ihre Grenzen.

 
 

Alltag im Schatten der Hitze: Ein Blick hinter die Kulissen

In Griechenland zeigt sich die Realität hinter den Urlaubsfassaden: hungernde Hunde, verletzte Katzen, erschöpfte Tierschützende. Unsere Partnervereine berichten von einem Alltag, in dem jede Schüssel Futter, jeder Kanister Wasser und jede Stunde Schlaf zählt.

Was die Urlaubsidylle verschweigt

In Thessaloniki und Xanthi platzen die Tierheime aus allen Nähten. Hunde drängen sich in überhitzten Gehegen, Welpen leiden an dem lebensbedrohlichen Magen-Darm-Infekt Parvovirose, alte Tiere liegen apathisch in der Sonne. Hilfe kommt oft nur durch Privatinitiativen – viele Tierschützende arbeiten rund um die Uhr.

Die Zustände sind dramatisch, aber nicht hoffnungslos. Denn mit gezielter Unterstützung – Futter, Wasser, Schatten, medizinische Hilfe – können wir Leben retten. Und genau darum geht es in dieser Kampagne.






     
 
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der benötigten Spenden sind finanziert.

„Während der Hauptsaison – besonders im Sommer – steigt die Zahl der Notfälle drastisch an. Viele Tiere werden in dieser Zeit ausgesetzt, vor allem unerwünschte Welpen oder trächtige Hündinnen. Auch verletzte Tiere aus Ferienorten nehmen zu, da sie im Trubel der Tourismuszeit oft übersehen oder gar vertrieben werden.“

 

Deine Spende hilft dort, wo sie am nötigsten gebraucht wird:


40 Euro

Futter im Wert von 40 Euro kann einen erwachsenen Hund einen Monat lang ernähren und sichert so sein Überleben nach Jahren auf der Straße.

 

15 Euro

Schon 15 Euro reichen aus, um einen erwachsenen Hund gegen Parasiten behandeln zu lassen und so ernsthaften Krankheiten vorzubeugen.

 

120 Euro

Mit einer Spende über 120 Euro kann ein Hund oder eine Katze drei Monate lang mit Futter versorgt werden und zu Kräften kommen.

 

300 Euro

Mit einer Spende von 300 Euro kann die medizinische Erstversorgung, Impfung und Kastration eines Hundes gesichert werden.

 

15 Euro

Mit einer Futterration im Wert von 15 Euro wird ein Welpe eine Woche lang satt. Das Welpenfutter bietet ihnen alle Nährstoffe, um gesund aufzuwachsen.

 

50 Euro

Eine Spende von 50 Euro spendet Schatten und Kühlung für einen Hundezwinger – mit Sonnensegeln, Wasserwannen oder Isoliermaterial.

 
 
 

Unsere Kampagnen-Erfolge seit 2020


1,3 Millionen

Über 1,3 Millionen Kilogramm Futter wurden gespendet

 

50.000 €

Rund 50.000 Euro flossen in medizinische Hilfe und Kastrationen

 

80.000

Knapp 80.000 Spenderinnen und Spender haben mitgeholfen

 
 

Hilf uns, Tieren alles zu geben, was sie brauchen!

Mit deiner Spende schenkst du Versorgung, Linderung und neue Lebensqualität. Du hilfst nicht nur den Tieren, sondern auch den Menschen, die jeden Tag an ihre Grenzen gehen. Jeder Beitrag hilft, unnötiges Leid zu verhindern. Danke, dass du nicht wegsiehst.

Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.

 

Vereinsübersicht

Diese Tierschutzvereine nehmen dieses Jahr teil.

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Unser Transparenzversprechen

Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.

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