EINGESPERRT. VERGESSEN. GETÖTET.
Überfüllte Tierheime, tödliche Tötungsstation
In Giurgiu warten über 680 Hunde in einem völlig überfüllten Tierheim auf Hilfe – ohne ausreichend Futter, ohne medizinische Versorgung und ohne Hoffnung. Gleichzeitig werden monatlich über 1.000 Hunde in einer Tötungsstation eingesperrt, wo ihnen kaum eine Chance bleibt. Private Tierschützende wie Ioana Nastase sind oft die letzte Rettung.
Hilf jetzt – Gemeinsam können wir diesen Kreislauf aus Leid und Tod stoppen.
Warum Hilfe so dringend ist

Überfüllte Tierheime und Versorgungsnot
Im städtischen Tierheim Giurgiu leben derzeit 680 Hunde – bei einer Kapazität von 720. Futter ist knapp, die medizinische Versorgung schlecht. Die Leitung setzt alles daran, Tötungen zu vermeiden – doch bei Überfüllung steigt der Druck, um Beißvorfälle zu verhindern.

Geringe Adoptionschancen
Für viele Hunde in Giurgiu gibt es kaum eine Chance auf Adoption. Überfüllte Tierheime haben weder Personal noch Mittel, um Adoptionen aktiv zu fördern. In der Tötungsstation läuft den Tieren buchstäblich die Zeit davon. Besonders alte, kranke oder ängstliche Hunde bleiben unsichtbar.

Tötungsstationen – ein System aus Profitgier
Die Tötungsstation in Giurgiu hat Verträge mit Gemeinden außerhalb der Stadt: Sie fängt jeden Monat über 1.000 Hunde Hunde ein, kassiert Geld für Fang, Unterbringung und Tötung. Krankheiten werden nicht behandelt, Kastrationen existieren nur auf dem Papier. Welpen werden totgebissen.

Eine Chance auf Rettung
Ioana Nastase von unserem Partnerverein vor Ort rettet regelmäßig Tiere aus der Tötung und dem städtischen Shelter, aber diese Tiere müssen versorgt und kastriert werden. Und selbst dann reicht der Platz nicht aus. Viele der geretteten Hunde warten monatelang auf eine Chance, gesund zu werden und vermittelt zu werden.
Gemeinsam mit resQdogs e. V. setzen wir uns für die Bereitstellung von Futter und finanzieller Hilfe, sowie den Bau eines neuen Shelters samt Klinik ein.
Das System hinter dem Leid
Korruption, Profitgier und systematische Missstände sorgen dafür, dass das Leid kein Ende nimmt. Behörden schauen weg, Verträge sichern das Geschäft, und viele Hunde haben kaum eine Chance, adoptiert zu werden. Ohne langfristige Veränderungen wiederholt sich dieses Drama Tag für Tag. Tötungsstationen und öffentliche Tierheime in Rumänien stehen sinnbildlich für systematisches Versagen. Dahinter steckt oft ein Netz aus Intransparenz, fehlenden Kontrollen und finanziellen Interessen. Hinter den Mauern spielen sich Dramen ab: verletzte Hunde ohne medizinische Hilfe, Welpen, die totgebissen werden, und Tiere, die für Profit eingefangen und getötet werden. Diese Zustände sind ein erschütterndes Beispiel für das, was wir ändern müssen.
Du kannst verhindern, dass noch mehr Hunde leiden
Verletzte, verhungerte, vergessene Hunde – das ist der Alltag in Giurgius Tierheimen und der Tötungsstation. Überfüllung, Krankheiten und fehlende Adoptionschancen nehmen ihnen jede Hoffnung. Doch gemeinsam können wir diesem Kreislauf ein Ende setzen.

68 Euro
Futter im Wert von 68 Euro kann einen Welpen einen Monat lang ernähren. Das Welpenfutter bietet ihnen alle Nährstoffe, um gesund aufzuwachsen.

100 Euro
Eine Spende in Höhe von 100 Euro unterstützt den Bau eines neuen Zwingers und bietet einem erwachsenen Hund einen sicheren Unterschlupf.

50 Euro
Mit einer Spende in Höhe von 50 Euro kann die medizinische Erstversorgung, Impfung und Kastration eines Hundes in Giurgiu gesichert werden.
„Wir retten viele Hunde aus öffentlichen Tierheimen. Wir versuchen, den Sheltern zu helfen, ihre Bedingungen tatsächlich zu verbessern und ihnen zu vermitteln, dass diese Hunde keine Schuld daran haben, in Rumänien geboren zu sein. Und dass wir Mitgefühl zeigen und unser Bestes für sie tun sollten.“
Unser Partnerverein: resQdogs e. V.
Seit 2021 setzt sich resQdogs für nachhaltigen Tierschutz in Deutschland und Rumänien ein. Ihr Ziel: die Lebensbedingungen der Straßenhunde langfristig verbessern – mit Kastrationen, Aufklärung und Hilfsaktionen. Über 1.700 Hunde wurden bereits kastriert. Gemeinsam mit Partnern wie Ioana und Aripaws bekämpft resQdogs das Leid der Hunde direkt an der Wurzel.
Danke für deine Unterstützung!
Deine Unterstützung für Straßentiere in Rumänien bedeutet uns viel! Jede Spende, ob groß oder klein, hilft Straßentiere zu kastrieren und sicher unterzubringen. Bis dahin kämpfen wir weiter – für jedes einzelne Leben. Vielen Dank für dein Mitgefühl und Engagement!
Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.

Unser Transparenzversprechen
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.