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Stoppt das Leid von Galgos, Podencos & Co.
Jedes Jahr im Oktober beginnt in Spanien die Jagdsaison – für Galgos, Podencos und andere Jagdhunde bedeutet das Ausbeutung, Misshandlung und oft den sicheren Tod. Das elende Leben dieser Tiere gipfelt in akuter Not, wenn die Saison am 1. Februar endet. Jagduntaugliche Hunde werden gnadenlos aussortiert. Viele von ihnen landen ausgemergelt, verletzt und traumatisiert in den ohnehin überfüllten Tierheimen. Während Haustiere in Spanien gesetzlich geschützt sind, gelten diese Regelungen für Jagdhunde nicht.
Wir fordern ein Ende der Qual und ein Tierschutzgesetz, das ALLE Hunde schützt!
Unterzeichne die Petition
Wir fordern Konsequenzen für die Misshandlung von Hunden. Und wir fordern gesetzliche Regelungen, die Jagdhunde einschließen und vor Ausbeutung und Tierquälerei schützen. Unterzeichne jetzt unsere Petition. Jede Stimme zählt!
Unterstütze unsere Petition jetzt mit deiner Stimme!
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Deine Stimme macht den Unterschied!
Noch gibt es die, die Windhunde als Mittel zum Zweck sehen und unbarmherzig für die Jagd ausbeuten. Es gibt aber auch schon die Generation, die die gequälten Kreaturen schützen möchte. Geben wir diesen Menschen unsere Stimme und positionieren wir uns an der Seite der Tiere.

Keine Besserung durch neues Gesetz
Lange bestand die Hoffnung, dass sich die gesetzliche Lage zugunsten von Galgos und anderen Jagdhunden verbessern würde. Der ursprüngliche Gesetzesentwurf zu einem einheitlichen, nationalen Tierschutzgesetz in Spanien sollte Gebrauchshunde mit Haustieren gleichsetzen. Nach langen Verhandlungen und Protesten der Jagdlobby war im Dezember 2022 klar, dass das geplante Tierschutzgesetz Galgos, Podencos und anderen zur Jagd eingesetzten Hunden keinen Schutz gewähren wird. Diese Tiere werden wie Gegenstände behandelt und haben den Status eines Jagdsportgeräts.
Fordere jetzt mit uns die spanische Regierung zum Handeln auf!

Aufklärung zeigt Wirkung
Tierschützende unserer Partnervereine berichten, dass das Bewusstsein für das Leid der Galgos in den vergangenen Jahren gewachsen ist. Die langjährige Aufklärungsarbeit und Forderungen nach besseren Lebens- und Haltungsbedingungen für Galgo zeigen langsam Wirkung. Galgos, die jagduntauglich sind, werden vermehrt in Tierheimen abgegeben, anstatt getötet oder ausgesetzt zu werden. Trotz allem fordern wir, dass die spanische Regierung einen gesetzlichen Rahmen schafft, der Galgos und andere Jagdhunde umfassend vor Tierquälerei und Ausbeutung schützt.

Veränderung liegt in unserer Hand
Um die Lebensbedingungen von Galgos und anderen Jagdhunden in Spanien langfristig zu verbessern, braucht es einen Wandel auf gesellschaftlicher und politischer Ebene. Tierschutz muss zum Thema werden. Mit unserer Petition fordern wir von VETO die spanische Regierung auf, dem Missbrauch ein Ende zu setzen und neue gesetzliche Tierschutz-Standards für Jagdhunde zu formulieren. Gleichzeitig sammeln wir Spenden, um Tierschutzorganisationen in Spanien bei der Rettung und Versorgung von Jagdhunden zu unterstützen. Jede Unterschrift und jede Spende zählen.
Deine Unterstützung zählt!
Wir brauchen deine Hilfe, um diese Situation zu ändern. Unterstütze unsere Petition mit deiner Stimme und hilf uns, die notwendige finanzielle Unterstützung für die medizinische Versorgung dieser Hunde und Futter zu sichern. Jeder Beitrag, sei es eine Unterschrift oder eine Spende, hilft, das Leben von Tausenden Hunden zu verbessern und eine humane Lösung zu finden.
Diese Hunde haben keine Stimme – aber mit deiner Unterschrift kannst du ihnen helfen, der Ausbeutung ein Ende zu setzen. Unterstütze uns jetzt! Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.