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Straßenkatzen wie Dina kämpfen täglich ums Überleben

Dina lebt seit ihrer Geburt auf der Straße, allein und ohne Schutz. Obwohl ihre Angst und Verzweiflung oft unsichtbar scheinen, setzen ihr der ständige Hunger und der gefährliche Straßenverkehr zunehmend zu. Verzweifelt sucht sie Zuflucht unter Autos oder in dunklen Ecken. Obwohl sie Hilfe braucht, schenken die Menschen ihr kaum Beachtung und ihre Hilferufe bleiben unerhört. Dina ist nicht allein in ihrem Leiden. Straßenkatzen in der Türkei leiden oft im Verborgenen. Ihre selbstständige Art kann täuschen und ihre Hilferufe werden von vielen missverstanden. Viele streunende Katzen haben große Schwierigkeiten, ausreichend Nahrung zu finden. Hinter der Fassade verbergen sich oft hungernde Tiere, die dringend Hilfe benötigen. Ohne Unterstützung von Tierschützenden endet der Kreislauf des Leidens für viele dieser Katzen oft tödlich.

Erhöre Dinas Hilferuf und schenke Straßenkatzen wie ihr eine zweite Chance. Spende jetzt!

 
 
 

Straßentiere und ihre Geschichte

Die Schicksale dieser Hunde und Katzen stehen stellvertretend für Millionen von Straßentieren in der Türkei, die im täglichen Kampf ums Überleben auf sich allein gestellt sind. Sie alle brauchen unsere Hilfe.

 

Rana

Hundemama Rana hat Angst, ihre Welpen nicht versorgen zu können. Bei der täglichen Suche nach Futter riskiert sie ihr Leben.

 

Deniz

Die Hitze und Parasiten setzen ihm zu. Deniz spürt, wie sein Immunsystem nach Jahren auf der Straße allmählich nachlässt.

 

Yasemin

Als sie krank wurde, konnte Yasemin nicht mehr mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern mithalten. Jetzt ist sie auf sich allein gestellt.

 

Ilyas

Ihre Mutter wurde angefahren und starb. Seitdem sind Welpe Ilyas und seine Geschwister den Gefahren des Straßenlebens ausgesetzt.

 

Sami

Sami lebt auf einer Müllkippe umgeben von Lärm, Chaos und Gefahren. Er hat keinen sicheren Ort zum Spielen oder Schlafen.

 

Aylin

Nahrung, Wasser und Rückzugsorte sind knapp. Aber Aylin und ihre Kitten haben in Revierkämpfen kaum eine Chance.

 
 

Worum geht’s? Die Situation im Überblick

 

Hunger, Krankheiten und Gewalt

Straßenhunde und -katzen sind täglich unvorstellbaren Gefahren ausgesetzt. Der ständige Hunger zwingt sie dazu, Mülltonnen nach Nahrung zu durchsuchen. Parasiten und Krankheiten belasten ihr ohnehin geschwächtes Immunsystem. Auf der Suche nach Nahrung, Unterschlupf und Geborgenheit durchstreifen sie die Straßen und werden im Verkehr schwer verletzt oder von Menschen bedroht.

 

 

Straßenkatzen leiden im Verborgenen

Straßenkatzen werden oft missverstanden oder ignoriert. Ihre selbstständige Art trügt. Streunende Katzen haben oft Schwierigkeiten, ausreichend Nahrung zu finden. Geschwächte und kranke Katzen verkriechen sich an dunklen oder entlegenen Orten. Hinter der Fassade steckt meistens ein hungerndes Tier, das dringend Hilfe benötigt. Ohne die Hilfe von Tierschützenden endet dieser Kreislauf für viele Straßenkatzen mit dem Tod.

 

Neues Gesetz: Straßenhunden droht der Tod

Trotz landesweiter und internationaler Proteste hat die türkische Regierung im Juli 2024 ein neues Gesetz verabschiedet, das die Tötung von Straßenhunden beabsichtigt. Gemeinden sollen Straßenhunde einfangen und in Tierheimen unterbringen, bis sie adoptiert werden. Aggressive, unheilbar kranke und als gefährlich eingestufte Hunde sollen eingeschläfert werden. Die Entscheidung, welcher Hund sterben muss, liegt bei den Tierheimbetreibern.

 

 

Kastration als einzige nachhaltige Lösung

Kaum ein Hund in der Türkei ist kastriert, auch Haus- und Hofhunde nicht. Die Population wächst deshalb seit Jahren rasant. Flächendeckende Kastrationsmaßnahmen sind der einzige Weg, die Population langfristig einzudämmen und so das Leid und den Tod von Straßenhunden zu verhindern. Die türkische Regierung stellt bislang keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung, private Vereine sind auf Spendengelder angewiesen. 

 
 

Was deine Spende bewirkt

 

68 Euro

Futter im Wert von 68 Euro kann einen geschwächten Hund einen Monat lang ernähren und sichert so sein Überleben nach Jahren auf der Straße.

 

175 Euro

Eine Spende in Höhe von 175 Euro finanziert die Kastration eines Hundes, inklusive der Erstversorgung mit Tollwutimpfung, Wurmkur und Mikrochip.

 

13 Euro

Mit einer Futterration im Wert von 13 Euro wird ein Kitten eine Woche lang satt. Das Kittenfutter bietet alle Nährstoffe, um gesund aufzuwachsen.  

 
 

Unterstütze die Kampagne

Hunde und Katzen, die in der Türkei auf der Straße und in Tierheimen leben, müssen dringend versorgt werden. Außerdem braucht es Kastrationsprojekte, um die Weitervermehrung von Straßentieren einzudämmen. Spenden sind essenziell, um diese Tiere zu retten und zukünftiges Leid zu verhindern. Hilf mit!

 

„Viele Menschen vor Ort wissen, wie die Zustände sind aber kaum jemand traut sich darüber zu berichten, da sie Angst vor den Konsequenzen haben oder es eben nicht wichtig genug ist.“

Taro Germany e. V.
 

Wie du Straßentieren in der Türkei helfen kannst

 

Spendenaufruf

Tierschützer:innen in der Türkei brauchen dringend Hilfe. Wir sammeln Spenden für Hunde- und Katzenfutter und die Finanzierung von Kastrationsmaßnahmen.

 

 

Petition gegen geplante Tötungen

Wir fordern den Stopp sinnloser Tötungen von Straßenhunden und die finanzielle Unterstützung von Kastrationsprogrammen. Jede Stimme zählt!

 

Jetzt unterzeichnen

Protestmail schicken

Mache deinem Unmut über das neue Gesetz zur Tötung von Straßenhunden Luft und schicke selbst eine E-Mail an die türkische Regierung. 

Vorlage herunterladen
 
 

Aufklären, informieren, mehr bewegen

Teile unsere Kampagne über deine Social-Media-Accounts und bewege Menschen in deinem Umfeld dazu, unsere Kampagne Hilferufe der Straßentiere zu unterstützen. 

 
 

Danke für deine Unterstützung!

Deine Unterstützung für Straßentiere in der Türkei bedeutet uns viel! Jede Spende, ob groß oder klein, hilft, die Versorgung dieser Hunde und Katzen zu gewährleisten und Kastrationsmaßnahmen zu finanzieren. Vielen Dank für dein Mitgefühl und Engagement!

Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.

 
 

Unser Transparenzversprechen

Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.

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