Sevilla: Baue mit uns ein Tierschutzzentrum für Galgos & Podencos
Auf ca. 25.000 m² entstehen Gehege, Auslaufflächen, Schattenplätze, Quarantänestationen und eine Klinik.
In Spanien werden Galgos, Podencos und andere Jagdhunde oft wie Wegwerfware behandelt. Gemeinsam mit Rafael Agudo von der Fundación Mastines en la Calle baut VETO jetzt ein eigenes Tierschutzzentrum in Sevilla.
Das Projekt in Kürze
Ein Ort der Rettung
Hunde, die aus der Jagdindustrie gerettet werden, finden hier Schutz und erste Hilfe.
Mehr Platz, bessere Versorgung
Bis zu 200 Tiere können aufgenommen und gezielt betreut werden.
Richtige Struktur für echte Hilfe
Ausläufe, Quarantänestation und eine Klinik sorgen für sichere Versorgung.
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vom Spendenziel erreicht.
Jagdhunde als Wegwerfware
In Spanien verlieren jedes Jahr tausende Jagdhunde wie Galgos, Podencos, Bretonen und Mastins nach der Saison ihren „Nutzen“. Viele werden ausgesetzt, getötet oder landen verletzt in überfüllten Tierheimen – wenn sie es überhaupt bis dorthin schaffen. Die Überlebenden sind meist traumatisiert oder verletzt und benötigen intensive Pflege.
Mastines en la Calle: Hilfe mit Grenzen
Rafael Agudo, seine Frau Manuela Rodriguez und Tierheimleiterin Mamen Curiel betreiben bereits ein kleines Tierheim bei Sevilla. Dort versorgen sie genau diese Hunde – und viele andere. Aber die Kapazitäten sind auf 30 Plätze begrenzt. Viele Hunde müssen deshalb auf Pensionen oder Pflegestellen verteilt werden. Die Kosten und der logistische Aufwand sind immens.
Ein Blick auf das geplante Zentrum
Gemeinsam mit VETO entsteht nun ein neues Tierschutzzentrum auf 25.000 m². Bereits jetzt stehen erste Gehege. Geplant sind große Ausläufe, schattige Rückzugsorte, ein Quarantänebereich, eine Klinik sowie Unterkünfte für Freiwillige. Ziel ist ein Ort, der nicht nur schützt, sondern heilt, stabilisiert – und über das Leid spanischer Jagdhunde aufklärt.
Deine Spende schenkt Schutz und Sicherheit
Damit aus einer Idee ein echter Zufluchtsort wird, braucht es mehr als gute Absichten – es braucht deine Unterstützung. Mit deiner Hilfe können Gehege, Auslaufflächen, Schattenplätze, Quarantänestationen und eine Klinik gebaut werden.
Jeder Beitrag schenkt einem Hund den Start in ein neues Leben.
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Rafael Agudo: Ein Leben für Spaniens ausgesetzte Jagdhunde
Seit vielen Jahren kümmert sich Rafael Agudo mit seiner Stiftung Fundación Mastines en la Calle um Jagdhunde, die ausgesetzt oder misshandelt wurden. Gemeinsam mit einem kleinen Team versorgt er Galgos, Mastins, Podencos und viele andere Hunde, die andernfalls chancenlos wären. Doch Rafael engagiert sich nicht nur vor Ort: Er geht auf die Straße, nimmt an Protestmärschen teil und meldet Missstände bei den Behörden. Seine Arbeit steht für kontinuierliche Hilfe und verlässlichen Tierschutz – Tag für Tag.
Ein sicherer Ort für ausrangierte Jagdhunde – dank dir
Jeder Euro bringt uns dem Ziel näher, Hunden in Spanien ein neues Leben zu schenken. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen Wegwerfmentalität der Jagdindustrie und für echten Tierschutz.
Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.
Storys aus dem Magazin
Unser Transparenzversprechen
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.