Giurgiu: Stadt der verlorenen Hunde
Zwischen Schmutz, Straßenlärm und Müll kämpfen in Giurgiu täglich Hunderte Hunde ums Überleben. Viele sind krank, verletzt oder verhungern – besonders die Welpen haben kaum eine Chance. Tierärztin Ioana und ihr kleines Team leisten Übermenschliches, um diesen Tieren zu helfen, doch die Lage vor Ort ist dramatisch.
Sie brauchen jetzt dringend deine Hilfe!
Die Rettungsmission im Überblick

Futterspenden
Spende Futter für hungernde Hunde in Tierheimen und auf der Straße. 68 € versorgen einen Welpen einen Monat lang.

Tierheim- und Klinikbau
Ein sicherer Ort für verletzte und ausgesetzte Tiere: Hilf mit beim Bau eines neuen Tierheims mit Klinik.

Finanzielle Hilfe
Verhindere neues Leid. Deine Spende ermöglicht Kastrationen und die medizinische Notfallversorgung.
So schlimm ist die Situation in Giurgiu

Welpen ohne jede Überlebenschance
Auf den Straßen kommen täglich unzählige Welpen zur Welt – oft ohne jede Überlebenschance. Viele leiden an Parasiten, Infektionen oder Unterernährung. Ihre Sterblichkeitsrate ist erschreckend hoch. Ohne Hilfe sterben sie noch bevor ihr Leben richtig beginnt.

Jeden Tag ein Kampf ums Überleben
Die Straßenhunde von Giurgiu sind täglich lebensgefährlichen Situationen ausgesetzt: Sie jagen Autos aus Langeweile, trinken verschmutztes Wasser aus Lkw-Reifen oder suchen in Müllbergen nach Essensresten. Viele sind verletzt, krank oder schlicht am Ende ihrer Kräfte.

Tierheime am Limit
Das städtische Tierheim ist völlig überlastet. Es fehlt an Futter, an medizinischer Versorgung und Personal. Trotz allen Engagements werden einige Mitarbeiter nicht einmal mehr bezahlt. Bei Überfüllung drohen Tötungen, um Beißvorfälle zu vermeiden.

Tötungsstationen – Ein perfides System
Private Betreiber kassieren Geld für Fang, Versorgung und Tötung. Innerhalb von 14 Tagen muss ein Hund adoptiert werden – sonst stirbt er. Viele Tiere sind krank oder verletzt, medizinische Hilfe existiert nur auf dem Papier. Es geht um Profit, nicht um Leben.
Diese Straßentiere müssen gerettet, versorgt und sicher untergebracht werden. Können sie auf dich zählen?

Sie gibt den Hunden Hoffnung und eine Zukunft: Ioana Nastase
Mit nur 27 Jahren kämpft Ioana an vorderster Front für die Straßenhunde Rumäniens – nicht nur für jedes Tier, sondern für eine Zukunft ohne Straßenhunde. Trotz schwieriger Bedingungen, fehlender Unterstützung durch Behörden und täglicher Konfrontation mit Leid arbeitet sie ihrem Traum entgegen: dem Bau eines neuen Tierheims mit angeschlossener Klinik und Quarantänestation.
Die Tierärztin möchte ein sicheres Zuhause für jedes Tier schaffen und mit Kastrationsprogrammen das Straßenhundeproblem in ihrer Heimat beenden. Was Ioana antreibt, ist die Hoffnung, das Leben jener Tiere zu verändern, die sonst niemand beachtet.
„Die Situation ist sehr schlimm. Wir finden sehr viele Welpen – überfahren oder einfach irgendwo auf dem Feld, ohne ihre Mutter und ohne Futter. Und die Menschen kümmern sich nicht um sie. Sie gehen einfach an ihnen vorbei und sagen nichts.“
Hilf uns, den Teufelskreis zu durchbrechen
Die VETO-Rettungsmission „Giurgiu” setzt dort an, wo Hilfe dringend gebraucht wird: Wir lindern akute Not – und durchbrechen gleichzeitig den Kreislauf aus Elend, Überpopulation und Tötungen. Jeder Euro zählt. Gemeinsam retten wir Leben. Hilf jetzt – und mach diese Rettungsmission möglich.

68 Euro
Futter im Wert von 68 Euro kann einen Welpen einen Monat lang ernähren. Das Welpenfutter bietet ihnen alle Nährstoffe, um gesund aufzuwachsen.

100 Euro
Eine Spende in Höhe von 100 Euro unterstützt den Bau eines neuen Zwingers und bietet einem erwachsenen Hund einen sicheren Unterschlupf.

50 Euro
Mit einer Spende in Höhe von 50 Euro kann die medizinische Erstversorgung, Impfung und Kastration eines Hundes in Giurgiu gesichert werden.

Unser Partnerverein: resQdogs e. V.
Seit 2021 setzt sich resQdogs für nachhaltigen Tierschutz in Deutschland und Rumänien ein. Ihr Ziel: die Lebensbedingungen der Straßenhunde langfristig verbessern – mit Kastrationen, Aufklärung und Hilfsaktionen. Über 1.700 Hunde wurden bereits kastriert. Gemeinsam mit Partnern wie Ioana und Aripaws bekämpft resQdogs das Leid der Hunde direkt an der Wurzel.

Unser Transparenzversprechen
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. In diesem Rahmen haben wir uns verpflichtet, die folgenden Informationen öffentlich auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.