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Straßenhunde in Gefahr:
Hilf Tierschutzvereinen in der Türkei

In einigen Teilen der Türkei wird wieder gezielt Jagd auf Straßenhunde gemacht. Videos dokumentieren, wie Tiere erschlagen, vergiftet oder zum Verhungern weggesperrt werden. Du unterstützt jetzt mit deiner Spende Tierschutzvereine, die schutzlose Hunde retten, aufpäppeln und medizinisch versorgen.


Die Situation der Straßenhunde

Massenhaft werden sie eingefangen oder direkt getötet: In der Türkei sind freilebende Hunde in großer Gefahr.

Tierschützer:innen veröffentlichen Bilder von grausamen Szenen. Straßenhunde werden ermordet oder müssen solange in Gefangenschaft hungern, bis sie sich gegenseitig angreifen.

Wir von VETO sehen nicht weg und leisten schnelle Hilfe für Tierschutzvereine in der Türkei.

 

Sei ein Teil der Veränderung

Jede einzelne Spende bewirkt, dass Straßenhunde in der Türkei vor der Brutalität und Gewalt bewahrt werden. Deine Hilfe kommt bei den Tierschutzvereinen an, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die schutzlosen Tiere zu retten. Danke, dass auch du mit deiner Spende hilfst.

Das bewirkt deine Spende

Sichere Unterstützung

Deine Futterspende wird in finanzielle Hilfe für Tierschutzvereine in der Türkei umgewandelt. So kommt deine Unterstützung so schnell wie möglich bei den Hunden an.

 

Futter für die Hunde

Die Tierschutzvereine in der Türkei können dank der Spenden ausreichend Futter beschaffen und  lagern. So können sie viele Straßenhunde unterbringen, die in Gefahr sind.

 

Medizinische Versorgung

Deine Spende rettet kranken und verletzten Hunden das Leben. Behandlungen und Pflege werden durch dich ermöglicht.

 

Tierschutzvereine sind alarmiert

Soziale Netzwerke sind inzwischen überflutet von Videos und Fotos, die das Leid der türkischen Straßenhunde dokumentierten.

Laut Tierschutzvereinen, die in der Türkei aktiv sind, ist die Lage ernst. Eine Tierschützerin von Hundeglück Filderstadt e. V. schreibt dazu: „Ein schwarzer Tag für den Tierschutz in der Türkei. Eine Schande für die türkische Regierung.“

 

 

Staatliche Einrichtungen bringen den Tod

Seit einem politischen Beschluss im Dezember 2021 sollen freilebende Hunde aus den Städten entfernt und in sogenannte Rehabilitationszentren gebracht werden. Hier sollen sie eigentlich kastriert und anschließend freigelassen werden.

Doch die Realität sieht anders aus. Aufnahmen aus der städtischen Einrichtung in Konya belegen, dass die Vierbeiner hier nicht versorgt, sondern zum Sterben weggesperrt oder brutal getötet werden.

„Die sogenannten Rehabilitationszentren, in denen die heimatlosen Tiere gesammelt werden sollen, sind völlig überlastet und ungenügend ausgestattet. Es fehlt an Futter und einem ernsthaft professionellen fachlichem Umgang mit den Tieren. Sie werden dem Tod ausgeliefert oder getötet.“

Chau Bello e. V.

Deine Hilfe kommt an

Die schutzlosen Vierbeiner brauchen dringend deine Unterstützung. Wir sorgen dafür, dass deine Spende den Tierschutzvereinen in der Türkei zugute kommt, die Straßenhunde vor den Grausamkeiten und der Brutalität retten.

Bei uns ist deine Spende in guten Händen, denn Transparenz steht bei uns an oberster Stelle. Über den Erfolg deiner Spende informieren wir über Social-Media und unsere Website.

Mehr über Transparenz erfahren
 

Gerechtigkeit für Straßenhunde

Leiste auch du deinen Beitrag zur Rettung der türkischen Straßenhunde. Mit einer Spende ermöglichst du es den Tierschützer:innen vor Ort, ausreichend Futter und medizinische Behandlungen der schwachen Tiere zu finanzieren. Gemeinsam bewirken wir große Veränderungen im Tierschutz in Europa. Danke, dass auch du dabei bist!