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„Hunde-Toni": Tierschutz als Lebensaufgabe

Schon früh am Morgen beginnt für Antonio Antonaci die Arbeit im Tierschutz. In seinem Haus in Manduria und in seinem privaten Tierheim kümmert sich der Italiener um heimatlose Hunde. Die Meisten nennen ihn einfach „Hunde-Toni". Lies hier seine Geschichte.

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Bei Toni können heimatlose Hunde zur Ruhe kommen. Foto: Paradies für Tiere e. V.

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Hundeliebe pur: Toni verbringt jeden Tag mit seinen Schützlingen. Foto: Paradies für Tiere e. V.

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Einzelkämpfer Toni baut die Gehege für seine Hunde selbst. Foto: Paradies für Tiere e. V.

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Fütterung im Akkord: Toni kämpft für jeden einzelnen Welpen. Foto: Paradies für Tiere e. V.

„Ende letztes Jahr fanden wir einige Welpen, die nicht einmal 24 Stunden alt waren. Drei haben überlebt, weil wir sie mit Fläschchen retten konnten. Gestern haben wir nun an derselben Stelle wieder Welpen gefunden, die den letzten sehr ähnlich sind. Wahrscheinlich von derselben Mutter. Sie hatte nicht einmal die Chance, ihren Kleinen die Nabelschnur richtig abzutrennen.“

Antonio Antunaci
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Schnell in den Schatten: Die Hitze erschwert Tonis Arbeit im Tierheim. Foto: Paradies für Tiere e. V.

Autor Madita Haustein
Verfasst von: Madita Haustein

Schon seit meiner Kindheit bereichern Tiere mein Leben! Daher liegt mir der Tierschutz und der respektvolle und artgerechte Umgang mit Hunden und Katzen besonders am Herzen. Dass ich den Tieren hier in unserem Magazin meine Stimme leihen darf, macht mich sehr stolz.