VETO
Schließen

VETO vor Ort: Gemeinsam kämpfen für spanische Jagdhunde

Eine Delegation aus mehreren Tierschutzorganisationen, VETO-Botschafterin Jacky Wruck und dem VETO-Team hat sich in Spanien zusammengefunden, um Eindrücke von der Lage des spanischen Tierschutzes, den Galgos und anderen Jagdhunden zu bekommen. Verbunden hat sie eine gemeinsame Vision: das Leid der Tiere zu beenden.

Bild

Verwahrt zum Ausnutzen: Die Unterbringung der Galgos und anderer Jagdhunde ist schwer zu ertragen. Foto: VETO

 
 
VETO_2023_Spanien_AI_VETO_2023_Spanien_AI_DSC_5763

Galgos haben ein dünnes Fell und kaum Körperfett, besonders geschwächte Tiere frieren schnell. Foto: VETO

 
VETO_2023_Spanien_AI_VETO_2023_Spanien_AI_DSC_9905

Galgorennen finden auf steinigem, unebenen Boden im offenen Gelände statt. Die Verletzungsgefahr ist enorm hoch. Foto: VETO

 





     
VETO_2023_Spanien_AI_VETO_2023_Spanien_AI_DSC_9347

Jacky Wruck engagiert sich auch privat im Tierschutz. Foto: VETO

„Es ist etwas, was einen emotional sehr übermannt und ich hab bis jetzt noch lange nicht das Schlimmste vom Schlimmsten gesehen. Trotzdem ist es echt belastend. Ich bin extrem wütend auf die Menschen, die den Tieren sowas antun. Und gleichzeitig fange ich noch viel, viel mehr an, dafür zu brennen, dem ein Ende zu setzen.“

Jacky Wruck, Model, Content Creatorin und VETO-Botschafterin
VETO_2023_Spanien_AI_VETO_2023_Spanien_AI_DSC_5960

Galgos sind sehr menschenbezogen, sie eignen sich häufig toll als Familienhunde. Foto: VETO

Autor Lea Birnstein
Verfasst von: Lea Birnstein

Tierschutz ist auch Aufklärung – als Hundetrainerin sehe ich es als große Chance, mit VETO mein fachliches Wissen weitergeben zu können. Mein größter Wunsch ist dabei, Verständnis für die Bedürfnisse von Hund und Katze zu schaffen.