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Illusion vs. Realität: Wie eine deutsche Tierschützerin im Alleingang für Chefchaouens Straßenhunde sorgt

Während Marokkos Regierung Straßenhunde brutal töten lässt, rettet eine deutsche Frau Tag für Tag ihre Leben. Was Touristinnen und Touristen in Chefchaouen für ein friedliches Zusammenleben halten, ist nur Fassade – dahinter verbirgt sich die Arbeit einer Einzelkämpferin.

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Während die FIFA sich zurücklehnt, übernehmen Tierschützende wie Leeny die Verantwortung. Foto: VETO

 
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Alle getaggten Hunde, denen wir in Chaouen begegnet sind, hatten Ohrmarken von Leenys Verein. Foto: VETO 

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2019 hat Leeny ihr Refuge aufgemacht - aus Verzweiflung über die Situation der Straßentiere. Foto: VETO


Mit viel Liebe und Herzblut kümmert sich die Deutsche um die rund 100 Hunde im Beldi Refuge. Foto: VETO


Als Tourist in Chefchaouen sieht man, wie Straßenhunde friedlich im Stadtzentrum leben - eine Illusion. Foto: VETO


Für dieses friedliche Bild sorgt unter anderem Elena, die den Verein schon lange als freiwillige Helferin unterstützt. Foto: VETO


Auch Anna kümmert sich mit Hingabe um die Nachsorge von kastrierten Hunden. Foto: VETO

     
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Beldi Rescue braucht dringend ein neues Grundstück - das jetzige Shelter fällt wortwörtlich auseinander. Foto: VETO

Autor VETO-Redaktion
Verfasst von: VETO-Redaktion

VETO ist die Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen. Als gemeinnützige Organisation setzen wir uns für das Wohlergehen von Tierheim- und Straßentieren ein. Wir sind aktives Bindeglied zwischen Spender:innen, Tierschutzorganisationen und starken Partnern in ganz Europa.