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Parvovirose – die stille Todesgefahr für Welpen

Parvovirose, kurz „Parvo“ – wer VETO schon länger folgt, weiß, dass die Krankheit uns auf jeder Tierschutzreise begegnet. Auch in Griechenland haben wir einen mit Parvo infizierten Welpen gefunden. Warum ist das Virus besonders bei Welpen lebensgefährlich und wie meistern unsere Partnervereine die Herausforderungen?

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Parvo führt ohne Behandlung bei rund 90 Prozent der infizierten Hunde zum Tod. Besonders gefährdet sind Welpen. Foto: VETO


Parvo ist weltweit verbreitet. In Europa und Nordamerika sind Krankheitsausbrüche lokal begrenzt – hauptsächlich, wenn Hunde nicht geimpft sind oder an Orten, wo illegaler Welpenhandel stattfindet. Foto: VETO


Aliki hat sich viel Wissen selbst angeeignet - auch darüber, wie man lebensrettende Infusionen legt. Foto: VETO


Ob in Rumänien, Griechenland, in der Türkei oder Spanien – Parvo begegnet uns auf jeder Tierschutzreise. Auch Apollo war erkrankt. Foto: VETO

     
 
Parvo erkennen und behandeln

Eine professionelle Quarantänestation hat im Neubau für AriPaws in Rumänien oberste Priorität. Foto: VETO

Autor VETO-Redaktion
Verfasst von: VETO-Redaktion

VETO ist die Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen. Als gemeinnützige Organisation setzen wir uns für das Wohlergehen von Tierheim- und Straßentieren ein. Wir sind aktives Bindeglied zwischen Spender:innen, Tierschutzorganisationen und starken Partnern in ganz Europa.