VETO
Schließen

Vier Hunde – vier Schicksale: Die Opfer der spanischen Jagdindustrie

Jedes Jahr fallen Tausende Galgos und Podencos der spanischen Jagdindustrie zum Opfer. Sobald sie nicht mehr „nützlich“ sind, werden sie entsorgt – sofort getötet oder auf der Straße ausgesetzt. Die folgenden Geschichten zeigen das Leid, das hinter der Jagd steckt – und die zweite Chance, die sie dank Tierschützer erhalten haben.

Bild

Von Narben gezeichnet, aber voller Hoffnung: Galgo-Hündin Nena hat dank der Hilfe von Tierschützenden überlebt. Foto: VETO

 






     
 
VETO_Spanien_FBM_Ariel

Galga Ariel ist der Jagdindustrie nur knapp lebend entkommen. Foto: VETO

VETO_Spanien_FBM_Ariel

Als Ariel gefunden wurde, bestand sie nur noch aus Haut und Knochen Foto: VETO

 
Rehala

Viele Jagdhunde verbringen ihr gesamtes Leben in den überfüllten Verschlägen. Sie leben und sterben abseits der Öffentlichkeit. Foto: VETO

Maru_Hundeschnauzen in Not e.V.

Kann ein Podenco wie Maru nicht mehr jagen, gilt er als nutzlos. Tierschützende sind für diese Hunde die einzige Chance auf Rettung. Foto: Hundeschnauzen in Not e. V.

 




     
 
Autor Sarah Schonert
Verfasst von: Sarah Schonert

Unsere Bürohunde bei VETO beweisen mir jeden Tag aufs Neue, dass es sich lohnt, im Tierschutz aktiv zu werden. Deshalb ist es für mich eine große Herzensangelegenheit in unserem Magazin über Tierschutz-Themen aufzuklären und Tieren eine Stimme zu geben.